Zukunftsräume
Kandinsky, Mondrian, Lissitzky und die
abstrakt-konstruktive Avantgarde in Dresden
1919 bis 1932,
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Mitarbeit
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Teilprojektkonzeption und -koordination
Dresden war in den 1920er-Jahren ein Hotspot
für die künstlerische Avantgarde Europas. In
der Mitte des Jahrzehnts sorgte vor allem die
Kunst des sowjetrussischen Konstruktivismus,
der niederländischen De Stijl-Bewegung und
des Bauhauses im traditionsgesättigten
Elbflorenz für Aufregung. Werke von El
Lissitzky, Piet Mondrian, Lyonel Feininger,
Wassily Kandinsky, Paul Klee, László Moholy-
Nagy, Oskar Schlemmer und anderen
Künstler*innen wurden in den Galerien der
Stadt ausgestellt und in der Presse kontrovers
besprochen.
Weitere Informationen
02.03. – 02.06.2019
Albertinum / Galerie Neue Meister,
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Konzeption und Projektleitung:
Birgit Dalbajewa
Kurator*innen:
Heike Biedermann, Birgit Dalbajewa, Mathias
Wagner, in Zusammenarbeit mit Rudolf Fischer
Wissenschaftliche Mitarbeit:
Kaztin Kruppa, K.-U. Hemken, Stephan Dahme,
Nelly Pistorius
Ausstellungsgestaltung:
Kooperative für Darstellungspolitik, Berlin
Katalogredaktion:
Andreas Dehmer
Plakat:
Lamm & Kirch